Neuigkeiten von Maik Simon Immobilien Consulting GmbH aus Morsbach
31Mai
Der Mietverwalter muss den Mietrückstand zeitnah melden
Sobald ein Mieter im Mietrückstand ist, muss der Mietverwalter dies dem Vermieter zeitnah melden und gegebenenfalls die Kündigung des Mietverhältnisses aussprechen. Kommt er dieser Pflicht nicht nach, kann er schadenersatzpflichtig werden.
24Mai
Der Bundestag beschließt Änderungen im Geldwäschegesetz
Eine Erleichterung für den Immobilienmakler:
Jüngst beschloss der Bundestag verschiedene Änderungen am Geldwäschegesetz.
Eine davon betrifft die Identitätsprüfung potenzieller Kaufinteressenten. Statt wie bisher, beim Abschluss eines Maklervertrages, ist die Prüfung zukünftig erst bei „ernsthaftem Kaufinteresse“ fällig.
17Mai
Effektive Maßnahmen und Förderung zum Einbruchschutz
Laut Statistik geschieht in Deutschland alle drei Minuten ein Einbruch. Doch in knapp 44 Prozent dieser Fälle haben die Einbrecher keinen Erfolg und geben vorzeitig auf. Von effektiven Einbruchschutzmaßnahmen und deren Förderungsmöglichkeiten berichtet Stiftung Warentest nun in einem aktuellen Artikel.
10Mai
So sparen Sie Grunderwerbsteuer beim Hausbau
Haus & Grund weist als Deutschlands wichtigster Hauseigentümerverband darauf hin, dass es durch einen kleinen, legalen Trick und eine geschickte Bauplanung möglich ist, mehrere tausend Euro bei der Grunderwerbsteuer zu sparen.
Und so funktioniert es:
03Mai
Chancen für Investoren: Es werden zu wenig altersgerechte Wohnungen gebaut
Jüngst meldete der Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmer (vbw), dass zu wenige altersgerechte Wohnungen gebaut werden. Nach den Einschätzungen des vbw werden diese Wohnungen aufgrund des demographischen Wandels in spätestens 10 bis 15 Jahren fehlen.
26April
Modernisierungsmaßnahmen: Die Mieter müssen den Austausch eines Herdes dulden
Zugunsten der Vermieter wurden gleich zwei Streitfälle entschieden, in denen es um den Austausch des Herdes ging.
Es handelte sich in beiden Fällen um duldungspflichtige Modernisierungsmaßnahmen.
19April
Der Datenschutz bei Wohnungssuchenden ist mangelhaft
Der Deutsche Mieterbund (DMB) bemängelt in einer aktuellen Meldung, dass Mieter bei der Wohnungssuche häufig unzulässige Angaben machen müssen. Hier fordert der DMB Kontrollen der Wohnungswirtschaft und von Online-Portalen.
13April
Intelligenter Stromzähler mit Tücken: Smart Meter
Der Austausch von regulären Stromzählern gegen die sogenannten „Smart Meter“ beginnt ab diesem Jahr. Diese intelligenten Stromzähler sollen beim Stromsparen helfen – bisher haben Sie aber noch einige Kinderkrankheiten, so stellte eine Studie der Fachhochschule Amsterdam fest.
05April
Ein Trend zeichnet sich ab: Immer mehr Fertighäuser
Jüngst meldete der Bundesverband Deutscher Fertigbau e. V. (BDF), dass immer mehr Baugenehmigungen für Häuser in Fertigbauweise beantragt werden. Die Anzahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Fertigbauweise ist bspw. im Jahr 2016 um 6,4 Prozent auf 19.051 Häuser angestiegen. Hier erreicht der Marktanteil der Fertighäuser 17,8 Prozent und ist damit so hoch wie noch nie. 10 Jahre zuvor, also im Jahre 2006 betrug der Anteil noch 14,2 Prozent.
29März
Hohe Entschädigung für Vermieter, wenn ein Mieter den Auszug verweigert
Wenn ein Mieter nicht pünktlich aus der Wohnung auszieht, kann das teuer für ihn werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) urteilte, dass bei verspätetem Auszug die erzielbare Miete bei Neuvermietung entscheidend ist – und das kann vereinzelt einen großen finanziellen Unterschied machen.
22März
Der Bundestag beschließt eine Reform des Bauvertragsrechts
Bereits seit März 2016 liegt der Gesetzentwurf zur Reform des Bauvertrags- und Gewährleistungsrechts dem Bundestag vor – nun wurde er beschlossen. Die Reform wird am 1. Januar 2018 in Kraft treten, wenn auch der Bundesrat diesem Entwurf zustimmt.
15März
Achtung! Jede zweite Nebenkosten-Abrechnung ist falsch!
Weiterhin sind Nebenkostenabrechnungen laut dem Deutschen Mieterbund (DMB) das Rechtsberatungsthema Nr. 1 in Deutschland.
Viele Mieter sind nach wie vor verunsichert und holen sich im Zweifelsfall professionellen Rat ein.
Der DMB prüft jährlich hunderttausende Abrechnungen – jede zweite davon ist falsch, unplausibel oder unvollständig.